Beim Verlassen des Kölner Bahnhofs richtet sich der Blick (nach rechts) auf das Gebäude, in dem der Verlag „Kiepenheuer & Witsch“ untergebracht ist. Und (nach links) auf den Dom – auf seine Pfeiler und seine Unendlichkeit. Der Doppelblick bewahrt auf, was geschehen ist: Die Domszenen meines neuen Romans („Der Typ ist da“) sind – über eine schmale Straße hinweg – eingezogen in das Gebäude genau gegenüber. Zur Verbreitung – und um weitere Straßen zu überspringen.