Während der langen Zugfahrt erscheinen stille Winterszenen, deren Schönheit in ihrem fast japanischen Gusto besteht. Die großen Flächen sind weiß grundiert, lassen aber noch viele Spuren erkennen. Der Weg ist eine breite, dunkle Linie, kahl geräumt, und die Bäume heben sich von der weißen Fläche in kleinen Reihen, aber auch als einzelne Wesen ab. Die Hütten wiederum erscheinen geduckt, zurück genommen, und der Wald ist ein Saum oder ein Riegel, der sich den gewellten Schwüngen der Wiese anpasst. Solche Szenen sind profiliert und beredt, eine Schwarz-Weiß-Meisterschaft der vielen Details, die zusammen ein Panorama der vielfältigsten Eindrücke ergeben.