Ein bereits in die Jahre gekommener allein lebender Mann aus dem Ostalbkreis setzte am frühen Abend einen Topf mit Pasta auf den häuslichen Herd. Während das Wasser kochte und brodelte, machte er sich auf den Weg zur Toilette, wo er sich vor dem Nudelessen von einem lastenden Druck im Magen befreien wollte. Als das glücklich gelungen war, riss er jedoch vor lauter Glück derart an dem Griff der Toilettentür, dass dieser abbrach. Nach einer halben Stunde erfolgloser Bemühungen, die Toilettentür zu sprengen, nahm er den starken Rauchgeruch wahr, der sich durch die ganze Wohnung verteilte. Glücklicherweise sprang der wenige Wochen zuvor montierte Brandmelder an und sorgte nicht nur in der Wohnung, sondern auch in der Nachbarschaft für erheblichen Lärm. Eine Nachbarin verständigte daraufhin die Feuerwehr, die mit Macht in die Wohnung eindrang, sich Zugang zu dem um Hilfe rufenden Toilettenfrequenteur verschaffte und die Wohnung von allen in den letzten Stunden angefallenen Geruchsspuren befreite. Der Mann teilte mit, vom Pastakochen in Zukunft abzulassen, worüber die Nachbarin sich erfreut zeigte und zusätzlich erklärte, dass sie bereit sei, ihn in Zeiten heftigen Pastaverlangens zu einer Pastamahlzeit einzuladen. (Quelle siehe unten)