Was für ein Genuss und was für ein Glück! – Nach einer über zweistündigen, stark verspäteten Zugfahrt (in einer Regionalbahn mit Umsteigen) und einer über zweistündigen, verspäteten Rückfahrt von einer Lesung kurz vor Mitternacht als letzter Gast allein in einem großen Kölner Brauhaus zu sitzen – und das verständnisvolle Reden eines Köbes zu hören: „Lass Dir Zeit, mein Junge, für Dich mache ich Überstunden bis morgen früh!“