Am 28.11.2018 meldete ich in diesem Blog den fünfhundertsten Blogeintrag und fragte meine Leserinnen und Leser, wie/ ob /mit welchen neuen Ideen ich weitermachen/ aufhören/ meine Texte erweitern sollte. Hier einige Reaktionen:
Lieber Herr Ortheil, machen Sie unbedingt weiter, ich lese ihren Blog täglich, noch vor dem Frühstück, er würde mir wirklich sehr fehlen/Keep on blogging, unbedingt, ich mag die Texte sehr, aber auch die Fotos!/ Ihr Blog ist ein wunderbarer Alltagsbegleiter, weitermachen!/Bitte unbedingt weitermachen, Videos müssen nicht sein/Machen Sie bitte weiter, der Blog ist sehr anregend/Ihr Blog ist ein ganzjähriger Adventskalender, man weiß nie, was am Tag gerade so drin ist/Ich genieße den Blog jeden Tag!/Gestern haben uns Freunde Quitten und Winteräpfel mitgebracht, ganz so wie in Ihrem Blog/Nicht aufhören, um Himmels willen nicht/Das kommt doch gar nicht in Frage, dass Sie aufhören, nein, bitte nicht, also wirklich nicht/Ihre persönlichen Texte gefallen mir besonders/Ich mag Ihre Hinweise auf neue Bücher, Filme, Musik, fast alle habe ich bisher verfolgt, es kostet Zeit, aber diese Zeit nehme ich mir/Seit ich Ihren Blog kenne, blogge ich ebenfalls, wollen Sie mal sehen?/Ich habe einen Fotoblog, schauen Sie doch mal/Es ist bestimmt viel Arbeit, aber es wird Ihnen doch auch Spaß machen, jedenfalls glaube ich das zu spüren/Neue Themen braucht es nicht, die Vielfalt ist ja eh schon sehr groß/Ich liebe die Vielfalt, das Bunte an Ihrem Blog/
Liebe Leserinnen und Leser, ich könnte noch lange so weiterzitieren. Einzeln antworten kann ich auf Ihre Reaktionen leider nicht, es sind sehr viele. Ich danke Ihnen allen für die ermunternden, freundlichen und anregenden Zeilen! Und: Na klar, ich mache weiter …
Und zwar heute mit einem Foto meines Mainz-Korrespondenten, den ich seit den Tagen meines Studiums in Mainz kenne. Zusammen sind wir unzählige Male in den Mainzer Dom gegangen, besonders zur Adventszeit. Die Musik des Domchors und der Dombläser hören wir seitdem jedes Jahr, sie ist im Netz unter „Heilige Nacht“ leicht zu finden. Musik und Foto vom Domplatz (Weihnachtsmarkt und Dom im Hintergrund) erinnern an die Atmosphären rund um den alten romanischen Bau und in seinen Mauern, über die ich einen Essay geschrieben habe (In: Glaubensmomente, S. 199ff). Daneben kann ich das wunderbare Buch von Kurt Flasch über den Dom sehr empfehlen: „Die große Domrede. Annäherung an den Mainzer Dom. DVB 2018“.