Heute lese ich nicht aus eigenen Texten vor, sondern aus dem Buch eines Schriftstellers, den ich schon vor vielen Jahren kennengelernt und von dem ich eine Menge gelernt habe.
Anhand des Buches Dinge und Undinge von Vilém Flusser (Carl Hanser Verlag 1993) möchte ich darüber nachdenken, wie wir die nächsten Dinge um uns herum (die Dinge in unseren Zimmern und Häusern) einschätzen und begreifen. Wie lassen sie sich unterscheiden? Welche sind uns (warum?) besonders nahe?
In der Einleitung zu seinem Buch unterscheidet Flusser drei Perspektiven. Das könnte eine gute Anregung sein, mit ihrer Hilfe weiterzudenken. Aber hören Sie selbst: