Monat: April 2020
In meinen Wäldern (in Zeiten des Coronavirus 30)
In meinen Wäldern ist es voll. Wenn ich unterwegs bin, bekomme ich viele Mikroszenen der Coronazeiten mit. Die Atmosphären haben sich inzwischen aufgeladen und ...
Zeitenwende (in Zeiten des Coronavirus 29)
(Am 11. April auch als Kolumne im Kölner Stadt-Anzeiger) Seit Mitte März haben sich in meinen Freundeskreisen mehrere Lager gebildet, die sich durch ihre Einsch...
Aufbrechen (in Zeiten des Coronavirus 28)
In den alten, lange zurückliegenden Zeiten war er zu Beginn der Karwoche meist auf Frühlingsreise gegangen. Er hatte einen leichten Rucksack und eine noch leich...
Vorschläge (in Zeiten des Coronavirus 27)
Für Filmfreunde: The Artist (3sat Mediathek) Für Fotofreunde: Nadar (Arte Mediathek) Für Kunstfreunde: James Tissot (Arte Mediathek) Für Musikfreunde: Isabelle ...
800 – Loriot adaptieren (in Zeiten des Coronavirus 26)
Dies hier ist der achthundertste Eintrag in meinen Blog. Jubiläum! Feststimmung! Ausgelassenheit (mit dazu gehörenden leicht albernen Reaktionen!) Wie auch imme...
Der Ortssinn des Wim Wenders (in Zeiten des Coronavirus 25)
„Psychogeografie“ ist eines meiner großen Lebensthemen (warum das so ist, erkläre ich später einmal). Sie stellt Fragen danach, wie Räume und Orte auf uns wirke...
Die Kunst der Fuge (in Zeiten des Coronavirus 24)
Heute geht es um ein Experiment. Ich möchte die Leserinnen und Leser dieses Blogs einladen, Die Kunst der Fuge von Johann Sebastian Bach zu hören. Das Werk ist ...
In meinen Gärten und Wäldern (in Zeiten des Coronavirus 23)
Seit ich (im Herbst 2016) mit der Arbeit an diesem Blog begonnen habe, galten viele Einträge den Pflanzen, Sträuchern und Bäumen in meinen Gartenlandschaften un...
Die Familie des Blogs (In Zeiten des Coronavirus 22)
Etwa seit Mitte Februar 2020 ist die Zahl der Nutzer dieses Blogs (laut Auskunft meines Verlages) noch einmal kontinuierlich gestiegen. Inzwischen lesen Zigtaus...