Ein Essay des Schriftstellers Thomas Glavinic hat mich heute daran erinnert, dass ich in den Zeiten der extremen Pandemie gerne Schach gespielt habe. Allein, gegen einen Computer, aber auch gegen einen nicht anwesenden Partner, per Online-Schach.
Die Pandemie war ein Zeitraum, in der man plötzlich für so allerhand, das man lange vernachlässigt hatte, wieder mehr Zeit zu haben glaubte. Im Rückblick war das ein positiver Effekt.
Ich spiele noch immer Schach, aber langsam werde ich wieder schlechter. Gut, dass Thomas Glavinic mich wieder an die Schönheit dieses Spiels erinnert hat:
https://www.deutschlandfunk.de/wahnsinn-mit-methode-versuch-ueber-einen-unfassbaren-sport-100.html