Im Literaturbetrieb ist das Thema „Künstliche Intelligenz“ seit den Experimenten mit ChatGPT ein immer ausführlicher behandeltes Thema. Können solche Programme die von Individuen erdachte Literatur ersetzen?
Der Autor und Essayist Michael Maar hat in der SZ vom 4.3.2023 einen Text veröffentlicht, der solche Fragen diskutiert. Maar ortet die besonderen Leistungen des Individual- und Personalstils im Blick auf die unverwechselbare Handschrift. In ihren Graphismen spiegeln sich psychisch-biografische Tiefenschichten, die keine „Künstliche Intelligenz“ erreichen kann: