Eine Leserin hat nachgefragt, woher ich meine Papiere, Blöcke, Alben und Stifte beziehe. Das ist eine gute Frage, denn in meiner Antwort, die ich gleich hier in den Blog stelle, damit viele Leserinnen und Leser etwas davon haben, kann ich auf den in meinen Augen schönsten Papierladen Deutschlands aufmerksam machen: Carta pura, in der Schellingstraße 71 in 80799 München (also nicht weit entfernt von der Osteria italiana, Schellingstraße 52, in der bekanntermaßen die Schlussszene meines Romans Die große Liebe spielt!).
Wenn Sie Zeit und Gelegenheit haben, sollten Sie Carta Pura (www.cartapura.de) natürlich vor Ort besuchen. Dann bitte mehrere Stunden einplanen, um die verschiedensten Angebote in Ruhe anzuschauen und das Passende auszuwählen. Japanpapier? Briefpapier Rivoli? Carta Varese aus Florenz? (Suchen Sie auf der Homepage die Rubrik Hier finden Sie…– dort werden Sie in die spezifischen Geheimnisse der Schreibmaterialien eingeführt…) Sofort wird Ihnen als aufmerksame Leserin oder Leser dieses Blogs deutlich werden, dass Carta Pura die schönsten Papiere und Schreibmaterialien Japans und Italiens miteinander vereint – na, Sie verstehen?!
Sollten Sie so bald nicht nach München kommen, können Sie den Gesamtkatalog bestellen. Einfach eine Mail an info@cartapura.de schreiben und um die Zusendung des Katalogs per pdf bitten. Dann erfahren Sie auch die Preise für die vielen herrlichen Artikel.
Wenn es Ihnen nichts ausmacht, schreiben Sie bitte dazu, dass Sie den Hinweis von mir, Hanns-Josef Ortheil, erhalten haben. Und seien Sie unbesorgt: Ich erhalte für meine kleine Werbung weder ein Honorar noch sonst etwas. Ich leite wie immer einfach nur weiter, was mir gefällt, und teile es mit all jenen, denen es vielleicht auch gefällt. Ganz einfach, luftig, ohne Brimborium, höchstens mit einer gewissen Sprezzatura…