Das Börsenblatt macht auf eine einzigartige Gelegenheit aufmerksam, die Besucherinnen und Besucher in Frankfurt am Main geboten bekommen: In die Zimmer von Goethes Wohnung in Rom (Via del Cors0) zu schlüpfen und die ferne Atmosphäre aus der Nähe nachzuempfinden.
https://www.boersenblatt.net/home/goethes-wohnung-rom-als-escape-room-348429
Vertiefen könnte man dieses Erlebnis durch die Lektüre meines Romans Faustinas Küsse, der zu großen Teilen in diesen Räumen spielt.
Wie wäre es, beide Fantasieformate miteinander zu verbinden/sie zu vergleichen/sie durchzuspielen? Wie wirken sie auf die Leserin/den Leser – oder die Betrachterin/den Betrachter?? Ich würde mich auf Mitteilungen darüber besonders freuen: ortheil.hannsjosef@gmail.com