Die kreativen Verbindungen zwischen Fotografie (Sehen) und Literatur (Schreiben) sind nur schwach erforscht. Leider machen die vielen Bücher zum Kreativen Schreiben sie nirgends zum Thema. Können Schreibwillige von Fotografien lernen? Lassen Fotografien sich als Inspirationen/ Anregungen für das Schreiben verstehen? Wie aber geht das?
Die Fotografien von Robert Frank könnten eine ideale Vorlage sein, sich solche Fragen einmal vor Ort zu stellen. Momentan sind sie in der Kölner Galerie Thomas Zander zu sehen:
https://www.koelngalerien.de/ausstellungen/the-americans-a-closer-look
Und damit ein wenig an „Hintergrund“ da ist, könnte man sich mit Hilfe dieses Films auf die Begegnung mit Franks Fotografien vorbereiten: