2001 hat der Hamburger Filmemacher Thomas Struck eine kleine Kamera an einem Stock befestigt und ist mit ihr durch die Straßen von New York gegangen.
Entstanden ist ein wunderbar quirliger Film, der die herumwuselnden Menschen nicht auf Augen-, sondern auf Fuß- und Beinhöhe beobachtet: Walk don´t walk.
Jetzt hat dieser Film eine digitale, neue Version erhalten und wird in vielen Kinos gezeigt. Abrufbar ist er zu Hause aber auch über Prime Video.
Hier kann man die kurzen Notizen nachlesen, die Thomas Struck selbst zu seinem Film gemacht hat:
http://www.thomasstruck.de/struck/film/walk.html
Und hier kann man einen Text von Lukas Foerster lesen, der den Film vorstellt und zu deuten versucht:
https://www.perlentaucher.de/im-kino/filmkritik-zu-walk-don-t-walk-von-thomas-struck.html?r=print