EU-Ratspräsidentschaft 3

(In Brüssel haben sich an den vergangenen Tagen die Staatschefs der EU-Länder getroffen, um über ein finanzielles Hilfsprogramm zu entscheiden. Wir haben während der Verhandlungen heimlich mitgehört. Hier ein geflüstertes Gespräch zwischen Angela Merkel und Ursula von der Leyen… – siehe Foto…)

AM: Pssst…, Ur-su-la…, psst!

UvdL: Ich bin ganz Ohr, Angela!

AM: Wer steht gerade hinter mir?!

UvdL: Der Niederländer!

AM: Lenk ihn ein wenig ab, ich widme mich Italien und Conte!

UvdL: Geht klar! Ich sehe, Du redest auch mit den Händen!

AM: Natürlich, ich habe die italienische Gestik studiert.

UdvL: Was Du nicht sagst!

AM: Occhio alle mani – schau auf die Hände! Kein Land hat eine raffiniertere Gebärdensprache!

UdvL: Das sollte ich auch beherrschen…

AM: Solltest Du! Schaff Dir einen Dizionario dei gesti italiani an…

UdvL: Danke für den Tipp! Schreib ich mir später gleich auf!

AM: Ich spreche übrigens Englisch mit Conte, lasse ein paar italienische Brocken einfliessen und verstärke sie mit den Händen!

UdvL: Angela, Du bist unnachahmlich! Was wären wir ohne Dich?

AM: Das werdet Ihr schon noch sehen, wenn ich mich aus dem Staub gemacht habe!

UdvL: Sag so etwas nicht, Angela! Du machst mir Angst!

AM: Pardon, Ursula! Giuseppe, mangiamo un gelato insieme?

Conte: Con piacere! Ursula verrà con noi?

AM: Meglio di no. Sorridi a Ursula. Dopo andiamo…

UdvL: Was habt Ihr besprochen?! Ich verstehe kein Wort…

AM: Ich esse ein Eis mit Giuseppe. Kümmere Du Dich bitte um den Niederländer! Und iss ein Stück Käse mit ihm!

UvdL: Ich mag keinen holländischen Käse…

AM: Wer spricht von holländischem Käse? Liliane Moissonnier wird Euch den besten Käse der Welt servieren…

UdvL: Wunderbar, Angela! Willen we een stukje kaas eten, Mark?

Rutte: Graag gedaan, Ursula…

Liliane Moissonnier

Picknick in Venedig

Gestern feierten die Venezianer die Festa del Redentore. Sie erinnert an schlimme Pestjahre (von 1575 bis 1577), in deren Verlauf der Senat den Bau einer Kirche (Il Redentore) beschloss. Deren Pläne, die später zum Vorbild für den Bau vieler weiterer klassizistischer Kirchen wurden, entwarf der Architekt Andrea Palladio (Goethe konnte sich während seines Venedigaufenthalts daran nicht sattsehen).

Seit Jahrhunderten ist die Festa del Redentore ein großes Ereignis, an dem die ganze Stadt teilnimmt. In diesem Jahr fielen die üblichen Konzerte und Gottesdienste auf dem Markusplatz aus, man musste nach anderen Lösungen suchen.

Zur Tradition gehört die nächtliche Mahlzeit, mit der man die Festtage jeweils ausklingen lässt. Darauf wollte man auch in diesem Jahr nicht verzichten – daher entdeckten die Venezianer das Picknick. In voneinander getrennten Gruppen feierten sie in kleinen geselligen Runden, auf Decken und Wiesen kauernd.

Und so entstanden Bilder und Fotografien, wie man sie in Venedig noch nie gesehen hat (wir danken unserer Korrespondentin für die Aufnahmen!)…

Interludium – Wohin in den Ferien 3

Wohin in den Ferien? Zum Beispiel…

  • In die Ferienküche von Martina Meuth & Bernd Neuner-Duttenhofer (Martina & Moritz), die kleine mediterrane Sommergerichte (toscanisch, griechisch, libanesisch) erfinden:

https://www1.wdr.de/fernsehen/kochen-mit-martina-und-moritz/sendungen/ferienkueche-100.html

  • Oder in die Imaginationswelten des Regisseurs Marc Forster, der in seinem Spielfilm Wenn Träume fliegen lernen den Theaterautor James Barrie (Johnny Depp) auf die Witwe Sylvia Davies (Kate Winslet) und ihre vier Söhne treffen lässt (entweder heute Abend auf ARTE, 20.15 Uhr, oder in der ARTE-Mediathek)…
  • Oder in das Jahr 1972 zu John Lennon und Yoko Ono und dem Album Imagine, das in diesem Jahr erscheint und Musikgeschichte schreibt (ARTE-Mediathek)…

 

 

Wohin in den Ferien 2

Baptiste Morizot ist ein französischer Philosoph, der ungewöhnliche Wege zurückgelegt hat. Statt einfach nur „ins Freie“ oder „nach draußen“ zu gehen, sucht er nach versteckten Pfaden und den Geheimnissen des Zusammenlebens von Pflanzen und Tieren. So bricht er mit der naiven Vorstellung, wir seien als Menschen in der Natur meist allein, indem er anhand vieler Beweise und Indizien deren Terrainleben erkundet.

Morizot nennt das „sich einwalden“ und meint damit eine „ökosensible Spurensuche“. Wir sollen unsere Wälder und Gärten nicht einfach stur durchlaufen (und uns dabei letztlich nur langweilen), sondern die vielen, meist nicht beachteten Spuren unserer Umgebung lesen: Man könnte so jede Aufmerksamkeit eines Lebewesens gegenüber Zeichen anderer Lebewesen benennen, gegenüber jeglichen immateriellen Strukturen, die sie beherrschen, gegenüber jeder Spur, die sie betrifft. Wie wohnen sie, wie kohabitieren sie? All dies lädt zur Erforschung ein…

Morizots Fallstudien einer diskreten Kunst der Spurensuche sind ein großes Vergnügen. Sie verführen dazu, das übliche Geher- oder Wandererdasein (stur geradeaus, bestimmte Ziele im Auge, zurückgelegte Kilometer im Kopf…) aufzugeben und sich für die Welten um uns herum zu interessieren.

Spurenlesen heißt lernen, wieder zu einer bewohnbaren und gastlicheren Welt zurückzufinden, schreibt Vinciane Despret in ihrem Nachwort – und folgert weiter: Wenn wir uns dort „zu Hause“ fühlen, sind wir deshalb keine geizigen und missgünstigen Eigentümer mehr…, sondern Mitbewohner, die über die Qualität des Lebens in Gegenwart andersartiger Wesen staunen.

Baptiste Morizot: Philosophie der Wildnis oder Die Kunst, vom Weg abzukommen. Aus dem Französischen übersetzt von Ulrich Bossier. Reclam Verlag

Wohin in den Ferien 1

Ich mag keinen „Urlaub“ – das Wort wirkt steif, kalt und grob. Als sollte man zu einem Freizeit-Dienst antreten. Seine Herkunft leitet sich von dem Verb „erlauben“ her. Wer „Urlaub“ machte, dem wurde „erlaubt“, sich vom normalen Dienst und Alltag für eine bestimmte Frist zu entfernen. Abtreten, Urlaub antreten! – dieser rigide Akzent klingt in dem Substantiv nach.

Besser ergeht es mir mit den „Ferien“. Dieses Wort hat einen lateinischen Ursprung („feriae“), womit jene Ruhetage gemeint waren, an denen viele öffentliche Einrichtungen geschlossen waren. In den „Ferien“ überließ man die Menschen sich selbst. Um was zu tun? Um zur Ruhe zu kommen, zu träumen, sich zu verlieren, den Pflichtprogrammen aus dem Weg zu gehen.

Man „geht“ also „in die Ferien“ (anstatt „Urlaub zu machen“). Dafür möchte ich in loser Folge einige Sommerideen skizzieren. Sie könnten zu freien Tagen animieren, an denen man von guten Einfällen, Improvisationen sowie überraschenden Pfaden und Wegen lebt.

Was ist dabei behilflich? Natürlich inspirierende Bücher, erregende Musik, nachwirkende Bilder und Filme – allesamt Initiationen, denen wir folgen könnten. In solche „Ferien“ sollten wir uns „verabschieden“, um am Ende aus einem anderen Leben (dem „Ferienleben“) wieder aufzutauchen. Für einen gewissen Zeitraum leben wir dann in einer anderen Zeit als der üblichen, alltäglichen: Zeitenwechsel, Zeitentransformation!

Als Einstieg schlage ich die Lektüre eines schmalen Reclambandes über das Thema Was ist Zeit? vor. Der norwegische Autor und Philosoph Truls Wyller hat diesen Essay geschrieben und führt uns darin durch die verschiedensten Zeitperspektiven: denen der Uhr, der Physik oder der Philosophie, bis hin zum „menschlichen Jetzt“. Dieses Jetzt, ja, das ist es, damit haben wir in den „Ferien“ in besonderer Weise zu tun!

Und als „hätten wir sonst nichts zu tun“, hören wir zur Einstimmung auf Sabine Devieilhe und Alexandre Tharaud, die sich in Rachmaninoffs Vocalise vertiefen:

Diesen Blog unterstützen

Neunhundert Einträge sind in mehr als drei Jahren in diesem Blog entstanden. Das machte mir viel Vergnügen, war aber auch eine immense Arbeit.

Zur täglichen Vorbereitung der Blogeinträge gehören die Lektüre mehrerer Zeitungen und Zeitschriften, viele Recherchen im Netz, die Auswahl von Musikvideos, das Bestellen von Rezensionsexemplaren bei Verlagen, das Ausleihen älterer Titel in Bibliotheken, der Kauf von neuen Büchern in meinen „Hausbuchhandlungen“.

All diese auch organisatorisch reichlich Zeit beanspruchende Arbeit mache ich ausschließlich allein.

Viele Leserinnen und Leser haben mir dafür in einer nicht mehr überschaubaren Zahl von Mails gedankt. Darüber habe ich mich jeweils sehr gefreut.

Ich vermute aber, dass es manche nicht nur bei einigen freundlichen Worten bewenden lassen, sondern die Arbeit an diesem Blog auch finanziell unterstützen und damit nicht zuletzt ihre Dankbarkeit beweisen wollen.

Das ist ab heute gut und leicht möglich. Überweisen Sie bitte einfach einen Euro-Betrag Ihrer Wahl auf mein Konto bei der Commerzbank Wissen:

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Geben Sie bitte als Verwendungszweck „Sala Ortheil“ an, denn mit Ihrem Geldbetrag unterstützen Sie meine Arbeit in der SALA Ortheil, die sich in meinem westerwäldischen Heimatort Wissen/Sieg befindet und der Präsentation meiner literarischen Arbeiten dient (siehe die Blogeinträge vom 18. Oktober 2019 und vom 10. November 2019).

Natürlich ist die finanzielle Unterstützung eine freiwillige Anerkennung meiner Arbeit und keine Pflicht. Auch In Zukunft können Sie diesen Blog weiterhin kostenlos lesen, wie bisher.

Neunhundert

Der gestrige Eintrag in diesen Blog war der neunhundertste!

Willkommene Gelegenheit, einen Moment innezuhalten, sich Zeit zu nehmen, einige Einträge erneut zu lesen, dem dokumentarischen Gestus dieses Zeitromans nachzuspüren und sich bewusst zu machen, dass es etwas Vergleichbares in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur nicht gibt!

In diesem Sinne, liebe Leserinnen und Leser: genießen Sie eine kurze Pause des Erinnerns und Nacherlebens!

Italienische Momente

Mein neues Buch Italienische Momente (btb) ist heute erschienen. Aus diesem Anlass habe ich für einige deutsche Zeitungen einen Artikel über die Entstehung meiner Italien-Bindungen geschrieben. Hier ist er:

Vor fünfzig Jahren bin ich zum ersten Mal nach Italien gereist. Ich hatte das Abitur am Mainzer Rabanus Maurus-Gymnasium hinter mir und fuhr nach Rom, um mich dort um ein pianistisches Stipendium am berühmten Conservatorio zu bewerben. Damals sprach ich noch kein Wort Italienisch, ich hoffte, mit meinem Schulenglisch durchzukommen, doch das erwies sich schon in meiner ersten römischen Nacht, in der ich bis zum Morgengrauen durch die Ewige Stadt lief, als Illusion. Die Römer, denen ich in vielen kleinen Bars bei einem Caffè oder Drink begegnete, sprachen höchstens ein paar Brocken Englisch und wechselten danach rasch wieder ins Italienische.

Nicht nur die Sprache war aber dominant, sondern auch alles, was einen umgab, war voller italienischer Symbole und Zeichen: Die Gebäude, Straßen, Plätze, ja, selbst die Speisen waren ausschließlich italienisch. Ausländische Lokale konnte man lange suchen, niemand schien sich dafür zu interessieren. Stattdessen kreisten die vielen Unterhaltungen um die Nuancen der italienischen Küche: Wo gab es die beste Pasta, wo das frischste Gemüse, wo den freundlichsten Wirt?

Freundlichkeit schien überhaupt das höchste Gebot zu sein: Den Gast so zu empfangen, als habe man seit Wochen gerade auf ihn gewartet, ihm Komplimente zu machen, ihn nach seinen Sonderwünschen zu befragen. Schon bald erkannte ich, dass die italienische Gastronomie eine Art Urbild der italienischen Lebensformen war. Während einer gemeinsamen Mahlzeit mit Freunden ging es um ein paar Stunden des Glücks, um das Vergessen von Problemen und Sorgen, um gut gelaunte Konversation, um die neusten Geschichten vom Leben der Nächsten.

Diese geradezu närrische Freude an Gesprächen und Unterhaltungen kannte ich bis dahin nicht. Sie zeigte sich schon am frühen Morgen, wenn man den ersten Cappuccino in seiner Lieblingsbar trank, und sie setzte sich den ganzen Tag bis in die Nacht fort. Immer, wenn ich mit Italienern in Kontakt kam (und wie leicht war das möglich!), begann das Gespräch wie eine Erzählung: Ecco!, heute hätte ich fast verschlafen, zum Glück hat mich mein Nachbar geweckt, gegen Sieben hat er bei offenem Fenster gesungen, gegen Sieben, stell Dir das vor!

Mit so einem Erzählfragment ging es los – und wehe, man verpasste den Einstieg und hatte keine eigene Geschichte auf Lager! Dann war man langweilig oder ideenlos und wurde allein zurückgelassen. Stattdessen ging es darum, das richtige Maß zu finden: Bitte keine ausführlichen Monologe, bitte aufmerksames Zuhören bei den klangvollen Soli der anderen und bitte eine einfallsreiche Erwiderung, am besten als eine Variation des gerade Gehörten: Ah, ja, manchmal singe ich auch bei offenem Fenster und merke es dann selbst nicht, der Gesang bricht einfach so aus mir heraus, und seltsam – meist sind es Opernarien, obwohl ich noch nie in einem Opernhaus war!

Die Oper konnte nur in Italien erfunden werden. Sie ist die Übersetzung des unermüdlichen Erzählens und Berichtens in die extremste Form der Mitteilung: Den leidenschaftlichen, eruptiven Gesang! Zwei oder drei Personen entwerfen eine hoch emotionale Szene, und aus dem Hintergrund raunt irgendwann dazu der Chor der Vielen. Der Chor – das ist das Bild der Gemeinschaft, die mitreden und alles kommentieren will, denn alles Gesagte will besprochen, fortgeführt und von allen nur erdenklichen Seiten betrachtet werden. Niemand darf und möchte allein sein – das lernte ich schnell, und so wurde mein erster römischer Aufenthalt zu einer Schule der Konversation: Mit so vielen Römern wie möglich über möglichst viele Themen zu sprechen.

Nach einiger Zeit begegnete ich immer denselben Menschen, die sich bis auf die Minute genau an bestimmten Orten einfanden. Viele Male am Tag betraten sie eine kleine Bar und nahmen immer denselben Platz an der Theke ein. Ein solcher Aufenthalt dauerte meist eine halbe Stunde, dann verschwanden sie, um zwei Stunden später wieder an eben demselben Platz zu stehen. Hatte man einander etwas besser kennengelernt, wurde man bei jeder Begegnung umarmt. Kannte man einander sehr gut, wurde man auf beide Wangen geküsst. Hatte man schließlich sogar Freundschaft geschlossen, wurde man zu einem Drink eingeladen und hatte die Einladung danach unverzüglich zu erwidern.

Ich lernte begreifen, wie stark das italienische Leben von solchen, seit Jahrhunderten tradierten, stark familiären Ritualen bestimmt wird. Mit ihrer Hilfe gibt man dem Leben eine Struktur, einen Verlauf und entwirft es als einen Lebensroman, der aus lauter kleinen Geschichten besteht. Das Erzählen wiederum wird von allen Seiten gespiegelt: Italien ist nicht nur das Land der Oper, sondern auch das der Malerei, der Architektur, des Films und nicht zuletzt der Mode. All diese Künste setzen das private, im öffentlichen Raum inszenierte Erzählen fort, porträtieren es in typischen Gestalten und Figuren und entwerfen lauter Lebensszenen, deren Teilnehmer sich in jedem Moment bewusst sind, Teil einer durch und durch theatralischen Darstellung zu sein.

Die Gemeinsamkeit der Rituale besteht darin, dass sie sich wie auf einer Bühne vollziehen. Auf ihr gilt es Haltung, Witz und Eleganz zu beweisen, das aber unaufdringlich und so, als wäre man bereits als eine interessante Kunstfigur zur Welt gekommen. Das höchste Ideal des Umgangs miteinander verbinden die Italiener mit dem nicht übersetzbaren Begriff der „Sprezzatura“. Er kam zur Zeit der Renaissance bereits in Umlauf und meinte: Leichtigkeit, Lockerheit – die Fähigkeit, selbst das Mühsamste so zu tun, als kostete es nicht die geringste Mühe und wäre ein geselliges Spiel.

Im Norden hat man diese enormen Tugenden oft für Lässigkeit oder Leichtfertigkeit gehalten, das sind sie aber ganz und gar nicht. Auf Raffaels Meisterwerk der „Schule von Athen“, jenem großen Fresko der italienischen Lebensformen in den Vatikanischen Museen, ist die „Sprezzatura“ in ihrer reinsten Form zu bewundern. Über zwanzig bekannte Gestalten der Weltgeschichte sind dort in ihre Gespräche vertieft. Leidenschaftlich widmen sie sich dem Disput und erweisen sich als Kenner eines bestimmten Metiers. Was sie vereint, ist die Freude an Philosophie, dem Klang der Worte sowie den Farben und Gesten der Mimik.

Nach meinem ersten römischen Aufenthalt habe ich immer wieder viele Monate in Italien verbracht und bin in seine „Schulen“ gegangen. Heute kann ich sagen: Sie haben einen anderen Menschen aus mir gemacht. Unglaublich. Aber wahr.

Interludium – Italienische Tage 3

Morgen erscheint im Buchhandel mein neues Buch Italienische Momente (btb).

Aus diesem Anlass ein Interludium der Vorfreude:

  • Eine Reise durch Venetien:

https://www.3sat.de/dokumentation/reise/venetien-dokreise-100.html

  • Der Park der Villa Borghese in Rom:

https://www.3sat.de/dokumentation/natur/europas-schoenste-parks-2-5-100.html

  • Zu Tisch in Kampanien:

https://www.arte.tv/de/videos/069095-004-A/zu-tisch/