Große Sommerlektüren

Die Sommerzeit ist auch die Zeit der Lektüren von Büchern, die über ein Thema weitausholend erzählen und/oder informieren. In diesem Sommer 2020 lese ich:

  • Die Biografie von Kate Kirckpatrick über „das moderne Leben“ der Simone de Beauvoir (übersetzt von Erica Fischer und Christine Richter-Nilsson, Piper-Verlag) – deren Pariser Lebensszenen ich in meinem Buch Paris, links der Seine (Insel Verlag) selbst enthusiastisch porträtiert habe…
  • Hubert Wolfs Buch Der Unfehlbare über „Papst Pius IX. und die Erfindung des Katholizismus im 19. Jahrhundert“ – weil ich noch immer daran denke, ein Buch über meinen Glauben zu schreiben – und erste Ansätze dazu in meinem Buch Glaubensmomente gesammelt habe…
  • Kassia St Clairs Buch Die Welt der Stoffe (aus dem Englischen von Marion Hertle, Hoffmann und Campe) – weil ich mich seit langer Zeit für Stoffe, Mode, Kleidung etc. interessiere, darüber aber (außer über Karl Lagerfeld in meinem Buch Paris, links der Seine) nie länger geschrieben habe…
  • Jürgen Wertheimers Buch Europa, eine Geschichte seiner Kulturen (Penguin Verlag) – weil ich Angela Merkel während ihrer EU-Ratspräsidentschaft weiter begleiten und auf der Höhe der europäischen Perspektiven sein will…
  • Das Handbuch für Zeitreisende von Kathrin Passig und Aleks Scholz (Rowohlt Berlin) – weil ich in diesen Coronazeiten, statt weit zu reisen, lieber auf verblüffende   Zeitreisen gehe…

Eine Mahlzeit bei Luciano in Köln

In meinem gerade erschienenen Buch Italienische Momente (btb) gibt es zwei Epiloge. In einem gebe ich einen knapp gefassten Überblick über meine Italien-Bücher (es sind mehr als fünfzehn!).

Im anderen erzähle ich von einem italienischen Restaurant in meiner Geburtsstadt Köln, das ich seit seiner Gründung vor mehr als fünfzig Jahren immer wieder besucht habe. Es ist das Ristorante Luciano (in der Marzellenstraße 68-70), in das ich nach jeder Italienreise häufig einkehrte, um dort ein Stück italienischer Lebenskultur zu genießen. So konnte ich auch in Köln weiter in Italien zu Hause sein.

Vor einigen Tagen habe ich dort mit Nunzio, dem Wirt, das Erscheinen der Italienischen Momente während eines Mittagessens gefeiert (siehe Foto unten). Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele Leserinnen und Leser meines Blogs ebenfalls bei Luciano speisen, um dieses wunderbare Traditionslokal (in dem man seit seiner Gründung im Jahr 1969 zum Glück nichts verändert hat) in den schwierigen Coronazeiten zu unterstützen.

Folgende Idee habe ich: Sie kehren bei Luciano ein und teilen Nunzio oder den Kellnern mit, dass Sie auf meine Empfehlung hin kommen. Dann bestellen Sie ein beliebiges Gericht und fotografieren es. Die Fotografie schicken Sie (zusammen mit Ihrer Adresse) und verbunden mit einem kurzen Gruß an meine Blogadresse: ortheil.hannsjosef@gmail.com 

Als Geschenk von meiner Seite erhalten Sie daraufhin per Post eine Hardcoverausgabe von entweder 1) Venedig. Eine Verführung oder 2) Rom. Eine Ekstase (einen der beiden Titel können Sie wählen…).

Ist das nicht ein interessantes, rares Angebot? Sie kommen in den Genuß einer italienischen Mahlzeit (am besten reservieren Sie vorher einen Tisch auf der Terrasse draußen: 0221 – 135453) – und erhalten von mir als Dank ein signiertes Italienbuch!

Machen Sie mit, ich freue mich über Ihre Teilnahme!

Sommermomente in der Musik 1

Im Sommer 1934 hat Sergej Rachmaninow während eines Aufenthalts am Vierwaldstättersee seine Rhapsodie über ein Thema von Paganini geschrieben. Es ist ein Klavierkonzert im Kleinen – als eine Folge von Variationen über ein Motiv, das auch andere Komponisten früher und später bearbeitet haben.

Die Kontraste zwischen Klavier und Orchester haben bereits viele Hürden, Sprünge und Bahnen genommen, als das Orchester plötzlich zur Ruhe kommt und den Part allein dem Klavier überlässt. Die achtzehnte Variation des Themas steht bevor, und wir hören eine Musik, die wir nie mehr vergessen und die uns derart süchtig macht, dass wir sie immer wieder hören.

Auch ich habe diese Takte unzählige Male in meinem Leben gehört. Sie lassen einen auf schwärmerische Weise zur Ruhe kommen, zunächst ganz allein – und fordern durch ihre geradezu betörende Hingabe an etwas Unbestimmtes die Teilhabe des großen Orchesters heraus – das die Stimmführung übernimmt – in dann schwelgerischer, großer Form.

Daniil Trifonow hat diese Passage eingespielt wie kein anderer – es ist ein starker Moment, als das Orchester erstarrt und dem Klavierpart Zeit lässt und danach das Thema nicht herausschmettert, sondern exakt der Phrasierung durch Trifonow folgt…- dem Dirigenten Yannick Nézet-Séguin und dem Philadelphia Orchester sei Dank!!

 

Die Maskenshow

(Heute auch als Kolumne im „Kölner Stadt-Anzeiger“, S.4)

Alle Welt geht jetzt mit Maske spazieren. Man trägt sie in einer Hand mit sich herum und wedelt Grüße hierhin und dorthin. Kinder haben sie bunt bemalt und ziehen sie über, wenn sie Straßentheater spielen. Ältere Menschen parken sie am Griff des Rollators, und die fesche junge Szene stülpt sie sich in den Nacken, während ein kühler Longdrink im Glas geschüttelt wird.

Die Straßen, Plätze und Bürgersteige haben sich in Bühnen und Laufstege von Szenen mit Showcharakter verwandelt. Es gibt den dramatischen Auftritt des älteren Mannes, der die Maske lüftet und danach deftig ausspuckt, und es gibt den kapriziösen Auftritt des Jungstars, der zu einer blendendweißen Maske ebenso weiße Sneaker aus Kalbsleder trägt. Frauen in eher mittlerem Alter behandeln die Maske robust und packen sie erfahren am Schopf, während verliebt tuende Paare ein Maskenduo spazieren führen, blau und grün, aber dasselbe Modell.

Das Sprechen fällt schwer. Manche versuchen es mit besonderer Lautstärke, röcheln aber bald resigniert und deuten stumm mit dem Finger auf eine Ware. Käufer und Verkäufer spielen genervt Pantomime, und alle taxieren mit scharfen Blicken den Abstand zum Nächsten und zu einem nicht informierten Begleithund, der alle Herumstehenden abschnüffelt, als habe er noch nie von Corona gehört.

Die wilden Kirschen auf dem Wochenmarkt leuchten dämonischer und dunkler denn je, und die Brombeeren öffnen ihr kompliziertes Gehäuse und lassen eine bedenkliche Saftspur austreten. Der Käsekonsum geht zurück, da viele eine Mundmaske nicht gern mit einem aufdringlichen Käseatem durchdringen. Noch schlimmer ist es um den Knoblauch bestellt, er vegetiert bleich vor sich hin. Seine führende Rolle als Allroundgewürz hat er inzwischen an ockerdunkle Ingwerwurzeln abgetreten. Die gesellen sich zu allem und jedem, zu Linsen, Reis, Tee und zeigen eine überwältigende Anpassungsfähigkeit.

Am frühen Abend kippt oft die Stimmung und erste Schreie brechen sich Bahn. Eine Sängerin hat sich auf den Rand eines Brunnens geschwungen. Der Wasserstrahl will sie begleiten, doch sie dominiert ihn gekonnt. Man sieht, wie sie sich ihrer Maske entledigt und, den Kopf im Nacken, einen uralten Song anstimmt: Masken – Ich seh‘ Masken. Schnee auf den Gefühlen. Masken – nichts als Masken. Bild der Einsamkeit… –

Ist das nicht von Udo Jürgens?, fragt mich jemand. – Könnte sein, antworte ich, hört sich jedenfalls so an. – Donnerwetter!, sagt mein Gegenüber, was der nicht alles geahnt hat! – Stimmt, antworte ich, Udo Jürgens war wirklich einer der ganz raren Durchblicker!

EU-Ratspräsidentschaft 3

(In Brüssel haben sich an den vergangenen Tagen die Staatschefs der EU-Länder getroffen, um über ein finanzielles Hilfsprogramm zu entscheiden. Wir haben während der Verhandlungen heimlich mitgehört. Hier ein geflüstertes Gespräch zwischen Angela Merkel und Ursula von der Leyen… – siehe Foto…)

AM: Pssst…, Ur-su-la…, psst!

UvdL: Ich bin ganz Ohr, Angela!

AM: Wer steht gerade hinter mir?!

UvdL: Der Niederländer!

AM: Lenk ihn ein wenig ab, ich widme mich Italien und Conte!

UvdL: Geht klar! Ich sehe, Du redest auch mit den Händen!

AM: Natürlich, ich habe die italienische Gestik studiert.

UdvL: Was Du nicht sagst!

AM: Occhio alle mani – schau auf die Hände! Kein Land hat eine raffiniertere Gebärdensprache!

UdvL: Das sollte ich auch beherrschen…

AM: Solltest Du! Schaff Dir einen Dizionario dei gesti italiani an…

UdvL: Danke für den Tipp! Schreib ich mir später gleich auf!

AM: Ich spreche übrigens Englisch mit Conte, lasse ein paar italienische Brocken einfliessen und verstärke sie mit den Händen!

UdvL: Angela, Du bist unnachahmlich! Was wären wir ohne Dich?

AM: Das werdet Ihr schon noch sehen, wenn ich mich aus dem Staub gemacht habe!

UdvL: Sag so etwas nicht, Angela! Du machst mir Angst!

AM: Pardon, Ursula! Giuseppe, mangiamo un gelato insieme?

Conte: Con piacere! Ursula verrà con noi?

AM: Meglio di no. Sorridi a Ursula. Dopo andiamo…

UdvL: Was habt Ihr besprochen?! Ich verstehe kein Wort…

AM: Ich esse ein Eis mit Giuseppe. Kümmere Du Dich bitte um den Niederländer! Und iss ein Stück Käse mit ihm!

UvdL: Ich mag keinen holländischen Käse…

AM: Wer spricht von holländischem Käse? Liliane Moissonnier wird Euch den besten Käse der Welt servieren…

UdvL: Wunderbar, Angela! Willen we een stukje kaas eten, Mark?

Rutte: Graag gedaan, Ursula…

Liliane Moissonnier

Picknick in Venedig

Gestern feierten die Venezianer die Festa del Redentore. Sie erinnert an schlimme Pestjahre (von 1575 bis 1577), in deren Verlauf der Senat den Bau einer Kirche (Il Redentore) beschloss. Deren Pläne, die später zum Vorbild für den Bau vieler weiterer klassizistischer Kirchen wurden, entwarf der Architekt Andrea Palladio (Goethe konnte sich während seines Venedigaufenthalts daran nicht sattsehen).

Seit Jahrhunderten ist die Festa del Redentore ein großes Ereignis, an dem die ganze Stadt teilnimmt. In diesem Jahr fielen die üblichen Konzerte und Gottesdienste auf dem Markusplatz aus, man musste nach anderen Lösungen suchen.

Zur Tradition gehört die nächtliche Mahlzeit, mit der man die Festtage jeweils ausklingen lässt. Darauf wollte man auch in diesem Jahr nicht verzichten – daher entdeckten die Venezianer das Picknick. In voneinander getrennten Gruppen feierten sie in kleinen geselligen Runden, auf Decken und Wiesen kauernd.

Und so entstanden Bilder und Fotografien, wie man sie in Venedig noch nie gesehen hat (wir danken unserer Korrespondentin für die Aufnahmen!)…

Interludium – Wohin in den Ferien 3

Wohin in den Ferien? Zum Beispiel…

  • In die Ferienküche von Martina Meuth & Bernd Neuner-Duttenhofer (Martina & Moritz), die kleine mediterrane Sommergerichte (toscanisch, griechisch, libanesisch) erfinden:

https://www1.wdr.de/fernsehen/kochen-mit-martina-und-moritz/sendungen/ferienkueche-100.html

  • Oder in die Imaginationswelten des Regisseurs Marc Forster, der in seinem Spielfilm Wenn Träume fliegen lernen den Theaterautor James Barrie (Johnny Depp) auf die Witwe Sylvia Davies (Kate Winslet) und ihre vier Söhne treffen lässt (entweder heute Abend auf ARTE, 20.15 Uhr, oder in der ARTE-Mediathek)…
  • Oder in das Jahr 1972 zu John Lennon und Yoko Ono und dem Album Imagine, das in diesem Jahr erscheint und Musikgeschichte schreibt (ARTE-Mediathek)…

 

 

Wohin in den Ferien 2

Baptiste Morizot ist ein französischer Philosoph, der ungewöhnliche Wege zurückgelegt hat. Statt einfach nur „ins Freie“ oder „nach draußen“ zu gehen, sucht er nach versteckten Pfaden und den Geheimnissen des Zusammenlebens von Pflanzen und Tieren. So bricht er mit der naiven Vorstellung, wir seien als Menschen in der Natur meist allein, indem er anhand vieler Beweise und Indizien deren Terrainleben erkundet.

Morizot nennt das „sich einwalden“ und meint damit eine „ökosensible Spurensuche“. Wir sollen unsere Wälder und Gärten nicht einfach stur durchlaufen (und uns dabei letztlich nur langweilen), sondern die vielen, meist nicht beachteten Spuren unserer Umgebung lesen: Man könnte so jede Aufmerksamkeit eines Lebewesens gegenüber Zeichen anderer Lebewesen benennen, gegenüber jeglichen immateriellen Strukturen, die sie beherrschen, gegenüber jeder Spur, die sie betrifft. Wie wohnen sie, wie kohabitieren sie? All dies lädt zur Erforschung ein…

Morizots Fallstudien einer diskreten Kunst der Spurensuche sind ein großes Vergnügen. Sie verführen dazu, das übliche Geher- oder Wandererdasein (stur geradeaus, bestimmte Ziele im Auge, zurückgelegte Kilometer im Kopf…) aufzugeben und sich für die Welten um uns herum zu interessieren.

Spurenlesen heißt lernen, wieder zu einer bewohnbaren und gastlicheren Welt zurückzufinden, schreibt Vinciane Despret in ihrem Nachwort – und folgert weiter: Wenn wir uns dort „zu Hause“ fühlen, sind wir deshalb keine geizigen und missgünstigen Eigentümer mehr…, sondern Mitbewohner, die über die Qualität des Lebens in Gegenwart andersartiger Wesen staunen.

Baptiste Morizot: Philosophie der Wildnis oder Die Kunst, vom Weg abzukommen. Aus dem Französischen übersetzt von Ulrich Bossier. Reclam Verlag

Wohin in den Ferien 1

Ich mag keinen „Urlaub“ – das Wort wirkt steif, kalt und grob. Als sollte man zu einem Freizeit-Dienst antreten. Seine Herkunft leitet sich von dem Verb „erlauben“ her. Wer „Urlaub“ machte, dem wurde „erlaubt“, sich vom normalen Dienst und Alltag für eine bestimmte Frist zu entfernen. Abtreten, Urlaub antreten! – dieser rigide Akzent klingt in dem Substantiv nach.

Besser ergeht es mir mit den „Ferien“. Dieses Wort hat einen lateinischen Ursprung („feriae“), womit jene Ruhetage gemeint waren, an denen viele öffentliche Einrichtungen geschlossen waren. In den „Ferien“ überließ man die Menschen sich selbst. Um was zu tun? Um zur Ruhe zu kommen, zu träumen, sich zu verlieren, den Pflichtprogrammen aus dem Weg zu gehen.

Man „geht“ also „in die Ferien“ (anstatt „Urlaub zu machen“). Dafür möchte ich in loser Folge einige Sommerideen skizzieren. Sie könnten zu freien Tagen animieren, an denen man von guten Einfällen, Improvisationen sowie überraschenden Pfaden und Wegen lebt.

Was ist dabei behilflich? Natürlich inspirierende Bücher, erregende Musik, nachwirkende Bilder und Filme – allesamt Initiationen, denen wir folgen könnten. In solche „Ferien“ sollten wir uns „verabschieden“, um am Ende aus einem anderen Leben (dem „Ferienleben“) wieder aufzutauchen. Für einen gewissen Zeitraum leben wir dann in einer anderen Zeit als der üblichen, alltäglichen: Zeitenwechsel, Zeitentransformation!

Als Einstieg schlage ich die Lektüre eines schmalen Reclambandes über das Thema Was ist Zeit? vor. Der norwegische Autor und Philosoph Truls Wyller hat diesen Essay geschrieben und führt uns darin durch die verschiedensten Zeitperspektiven: denen der Uhr, der Physik oder der Philosophie, bis hin zum „menschlichen Jetzt“. Dieses Jetzt, ja, das ist es, damit haben wir in den „Ferien“ in besonderer Weise zu tun!

Und als „hätten wir sonst nichts zu tun“, hören wir zur Einstimmung auf Sabine Devieilhe und Alexandre Tharaud, die sich in Rachmaninoffs Vocalise vertiefen:

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Neunhundert Einträge sind in mehr als drei Jahren in diesem Blog entstanden. Das machte mir viel Vergnügen, war aber auch eine immense Arbeit.

Zur täglichen Vorbereitung der Blogeinträge gehören die Lektüre mehrerer Zeitungen und Zeitschriften, viele Recherchen im Netz, die Auswahl von Musikvideos, das Bestellen von Rezensionsexemplaren bei Verlagen, das Ausleihen älterer Titel in Bibliotheken, der Kauf von neuen Büchern in meinen „Hausbuchhandlungen“.

All diese auch organisatorisch reichlich Zeit beanspruchende Arbeit mache ich ausschließlich allein.

Viele Leserinnen und Leser haben mir dafür in einer nicht mehr überschaubaren Zahl von Mails gedankt. Darüber habe ich mich jeweils sehr gefreut.

Ich vermute aber, dass es manche nicht nur bei einigen freundlichen Worten bewenden lassen, sondern die Arbeit an diesem Blog auch finanziell unterstützen und damit nicht zuletzt ihre Dankbarkeit beweisen wollen.

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